Leichter Federball - leichtes Überkopfspiel !

 

 

 

Der Federball - ein vielseitiges Hilfsmittel:

 

Der langsam fliegende Ball dient  in mehrfacher Hinsicht als ideales Hilfsmittel für die Schläge über Kopf.

  • Viele Ballwechsel beschleunigen das Aufwärmprogramm
  • Minis: kleiner & schwächere Kinder üben die Auge Hand Koordination
  • Fortgeschrittene: die Kinder lernen den richtigen Griff
  • Erfahrenere Spieler: Der Federball eignet sich um den Griff zu lernen, zu festigen den schnellen Armzug zu üben.
  • Der Speedmintonball  ist dann noch mal eine Steigerung, um die Schnelligkeit über Kopf zu steigern

Minis: Das Spiel mit dem leichten Federball ermöglicht es den unerfahrenen Kindern selbständig ein paar Ballwechsel hinzubekommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie den Ball mit Vorhand oder Rückhand spielen oder schon als Überkopfball. Für den Trainer ist es ideal, um zwei Kinder zu beschäftigen, um mit den anderen Kindern Technik zu üben oder Ballwechsel mit dem Tennisball zu spielen.

Fortgeschrittene:  Der langsame und besonders leichte Ball vereinfacht es den Kindern den mitteleren Griff für den Überkopfball zu üben. Dabei zeigt der Trainer den Griff, unterstützt taktil und zeigt wie der Schlag ideal aussieht.

(siehe: Technik - guter Anfang)

Die vielen Ballkontakte - verbunden mit steten Erklärungen und Korrekturen seitens des Trainers - bringen ein schnelles Erfolgserlebnis. Häufige Korrekturen sind den Griff betreffend, Treffhöhe und Stellung zum Ball. "Triff den Ball so hoch du kannst - probiere mal dabei zu springen. Stelle dich immer seitlich hin."

Das seitliche Bewegen zum Ball sollte gesondert gezeigt werden: Sidesteps nach vorne und zurück.

Erfahrene Spieler: Den richtigen Griff bei den Überkopfbällen zu wiederholen kann nicht schaden! Dazu kommt der Hinweis, den Ball schneller zu spielen - verbunden mit einem Sprung -einbeiniger Absprung!

Wenn der Trainer abwechselnd den Ballwechsel mitspielt ergeben sich erfahrungsgemäß bessere Ballwechsel und besser technische Ergebnisse. Es reicht als Trainer 1 bis 2 Minuten pro Kind mitzuspielen. Dabei immer wieder passende Hinweise!

Speedminton: Es gibt Bälle mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen - man startet idealerweise mit den langsameren Bällen. Speedmintonbälle eignen sich besonders auch für draußen. Der leichte Federball ist sehr windanfällig, daher eher für die Halle oder besonders windstille Tage geeignet. 

 

Probiert es aus - seit genau bei der Technikerklärung & erfreut euch am Ergebnis!

 

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Christopher Goer

EMAIL: kontakt@15null.de